Abschied von P. Johannes

Viele Teilnehmer des Programms LEBEN AUS DER MITTE – ZEN-KONTEMPLATION kamen am Donnerstag, dem 30. Juni 2016 in Limburg/Lahn zusammen, um zusammen mit den pallottinischen Mitbrüdern, mit Verwandten, Freunden und Bekannten Abschied zu nehmen.

Beisetzung3 P. Paul leitete die Eucharistiefeier und sprach die einleitenden Worte zum Gedenken an P. Johannes.
An seiner Seite standen P. Helmut Scharler als Provinzoberer der deutsch-österreichischen Pallottinerprovinz, Prälat Thomas Zander, der Essener Dompropst und langjährige Direktor des Kardinal-Hengsbach-Hauses, sowie Diakon Gerd Krewer, der jetzige Geschäftsführer des Kardinal-Hengsbach-Hauses in Essen-Werden.

Im Auftrag des Bischofs würdigte Prälat Zander das Wirken von P. Johannes im Ruhrbistum.

Mit dem von Sesshins her vertrauten großen „Amen“ am Schluss des Wandlungsgebetes und dem Grundgebet als Segen flossen ganz bewusst auch Elemente, die P. Johannes wertvoll und wichtig waren, in die Feier ein.

Beisetzung1P. Leo Wiszniewsky, der Rektor des Limburger Hauses und ehemalige Pfarrer von Christkönig in Mülheim, bedankte sich am Schluss ausdrücklich für die Unterstützung, die Marianne und Hans-Egon Krenz über Jahrzehnte unserem Programm gegeben haben.

Im Anschluss fand die Beerdigung auf dem Gemeinschaftsfriedhof der Pallottiner ganz in der Nähe statt.
Schon vor seinem Umzug nach Limburg war es liebe Gewohnheit von P. Johannes gewesen, bei Besuchen in Limburg dort zu verweilen, im inneren Kontakt mit vielen Mitbrüdern, die er kannte und die ihm vorausgegangen waren.
Ein Kranz von roten Rosen, gemeinsam gestiftet von Programm und Freundeskreis LEBEN AUS DER MITTE, ist Zeichen unserer Zuversicht, dass P. Johannes in der unendlichen Liebe ganz zu Hause ist.

P. Paul

 

Ansprache P. Paul;   Totenbrief der Pallottiner;   Totenbrief des Bischofs;   Fürbitten


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